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]]>Auf Anregung der Bürgerliste macht der Markt Schierling dieses Jahr erstmals bei der weltweiten Aktion Earthhour mit. An diesem Tag sollen rund um den Globus gleichzeitig die Lichter ausgehen, allerdings nur für eine Stunde.
In Schierling wird die Gemeinde ihre Einrichtungen für eine Stunde im Dunkeln lassen. Betriebe und Private Haushalte sind aufgefordert ebenfalls die Lichter auszuschalten.
Um ein Zeichen für mehr Klimaschutz zu setzen, schalten Millionen von Menschen am 25. März um 20:30 Uhr das Licht aus. Die Botschaft: Klimaschutz geht gemeinsam! Machen wir uns zusammen dafür stark, dass unsere Städte auf erneuerbare Energien umschwenken, klimafreundliche Mobilität Vorfahrt erhält und klimaneutrales Bauen selbstverständlich wird.
Wir werden unseren Beitrag leisten indem wir
am 25. März 2017 um 19:15 Uhr im Alten Schulhaus
einen Film über die Lichtverschmutzung zeigen werden. Lichtverschmutzung hat störende Einflüsse auf die Flora und Fauna sowie einen negativen Einfluss auf astronomische Beobachtungen des Nachthimmels. Damit ist Lichtverschmutzung eine Form der Umweltverschmutzung. Insgesamt sind mehr als 80 % der Weltbevölkerung von Lichtverschmutzung betroffen, in Europa und in den USA sind es weit über 99 %.
Nach dem Film gehen wir zum Rathausplatz und genießen die Dunkelheit. Die Veranstaltung ist öffentlich und alle interessierten Bürger sind eingeladen mitzumachen.
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Die Bürgerliste hat das Regensburger ue-Theater engagiert. Die freie Theatergruppe widmet sich in ihrem aktuellen Stück dem Thema Asyl in Deutschland. Mitwirkender ist unter anderem der Schierlinger Markus Englbrecht.Schon seit über 10 Jahren versucht das ue-Theater mit künstlerischen Mitteln die Welt ein klein wenig menschlicher zu machen. Klar wird bei dem Stück auch viel gelacht werden, denn Lachen ist ein Stück Befreiung für das Forumtheater.
Reservierungen nimmt die Bürgerliste unter info@buergerliste-schierling.de oder Claudia Buchner 0175 / 572 54 84 entgegen.
Mehr Informationen finden Sie hier
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]]>hier die ersten Bilder:
Bürgerliste am Ende
erste Pause
wo geht´s weiter?
Ein Rathausplatz mit Charme! So geht es auch!
Zweitältester Teilnehmer mit allerältestem Radl
???
ja, wo bleiben sie denn? Ein Biobauer blickt zurück
Ausgleich der verlorenen Mineralien mittels isotonischem Getränk
Warten auf das Essen beim Stirzer in Dietfurt
Hast du auch die Kanalratte gesehen?
Jugend forscht
Die hoffnungsvolle Bürgerlistenjugend (unserere Zukunft!)
Vitus, der Außerirdische
Die Eisenhuts mit Abschlepphelmut
Hat Rudi einen Platten oder hat er zu viel Gewicht am Hinterrad?
Schau mal
Hauslimonade?
Wer hätte das gedacht: 50 Kilometer an einem Stück und das in diesem Alter
Wo geht´s weiter und wer führt uns eigentlich?
Hummel beim Abendessen
Wo gibt es was zum Essen?
Warten auf das Essen
Wassertreter und strohhuttragender Biobauernsohn
Die zwei ältesten Teilnehmer tauschen Kriegserlebnisse (1. Weltkrieg!) aus
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Schierling. 8 Stammtischmannschaften folgten dem Ruf von Christian Birker, seines Zeichens Wirt des König-Ludwig-Kellers in Schierling. Leider mussten zwei Mannschaften dann kurzfristig absagen. Pünktlich am Samstag um 14 Uhr erfolgte der Anpfiff am TV Platz für das Turnier. Die sechs Hobbymannschaften spielten im Modus jeder gegen jeden. Gepfiffen wurden die meisten Spiele von Gemeinderat Eisenhut und Gregor Czerny. Am Ende fand sich noch ein „richtiger“ Verbandsschiedsrichter, der die letzten beiden Spiele leitete.
Schnell erkannten die zahlreichen Fans der Mannschaften und die erstaunlich vielen Zuschauer, darunter auch Schierlings „First Lady“, die Frau des Bürgermeisters Kindl, die unterschiedlichen Leistungsstandards der Mannschaften. Das Team des Bräustüberls stellte sich bald als Favorit heraus. Mit jugendlichem Elan und großem Ehrgeiz verloren sie kein Spiel. Anscheinend spielen die Jungs des Speiselokals in Schierling in der Küche zwischen dem Kartoffelschälen und dem Salatwaschen immer wieder mal Fußball. Die Mannschaften des König-Ludwig-Kellers, der Feuerwehr Schierling und des Getränkemarktes Christl kämpften verbissen um die Plätze. Obwohl die Freizeitkicker mit großem Einsatz kämpften, ging es sehr fair und verletzungsfrei ab. Lediglich zwei Freistöße wurden im ganzen Turnier vom Schiri Eisenhut gegeben. Eine andere Liga bildeten die Mannschaften der Löwenfreunde und die der Bürgerliste Schierling. Diese Mannschaften hatten zwar den meisten Spaß aber sportlich konnten Sie nur dazu lernen. Besonders die Bürgerliste sah das Turnier als das was es gedacht war: als Spaßfußball. Die Bürgerliste brachte wie üblich die meisten Fans mit und erzeugte mit deren La-Olas sogar den Eindruck eines Herbstmärchens. Zudem schwächte man die Bürgerliste indem man Ihnen zwei wichtige Spieler als Schiedsrichter abzog, so dass wertvolle Auswechselspieler ausfielen. Aufgrund dieser Tatsache und dass sie nicht nur die älteste, sondern auch die Mannschaft mit dem größtem Bauchumfang war, wurden sie ungefährdet Letzter. Die Löwenfeunde eiferten ihren 1860ér Vorbildern nach und hatten mit den vorderen Plätzen nichts zu tun. Um Platz 3 kämpften die Feuerwehr und der Getränkemarkt Christl. Am Ende waren sie punktgleich, jedoch schossen die Feuerwehrler vier Tore mehr und platzierten sich so als Dritte. Erstaunlich war die Erkenntnis, dass die beiden Stammtischmannschaften der Wirtshäuser die ersten Plätze unter sich ausmachten. Vielleicht sollte man Bier auf die Liste der unerlaubten Dopingmittel setzen.
Am Abend nahmen im Weinkeller Wirt Birker und Organisationschef Czerny die Preisverleihung vor. Unter den Einfluss von einer stärkenden Brotzeit mit Schnaps wurden die Mannschaften mit großem Beifall bedacht. Der Wirt bedankte sich bei allen Spielern für die faire Spielweise und dem TV Schierling für den Platz und die Unterstützung. Einen Sonderpreis erhielt Marktrat Eisenhut als ältester Spieler, bester Schiedsrichter und einziger Torwart ohne Gegentore, wobei zu erwähnen wäre, dass er nur im letzten Spiel im Tor stand. Am Ende waren sich alle einig. Es war eine „saugute“ Veranstaltung und man sollte sie wiederholen.
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]]>Riesengroßen Andrang fand ein Ausflugsangebot an die Bürger der Gemeinde Schierling zur Besichtigung des Abensberger Hundertwasserturms.
Nach der Ankunft im Haupthaus der Brauerei Kuchlbauer wurden die Bürgerlistler während einer Führung durch das Innerste der Brauerei in die Geheimnisse der Braukunst und der Bierzwerge eingeweiht. Interessante Auslegungen zu Leonardo da Vincis Bildnis „Das letzte Abendmahl“ wurden den Schierlingern ebenso, wie die Entstehungsgeschichte des Hundertwasserturms erläutert.
Großes Staunen gabs bei der Besteigung des Hundertwasserturms, mit seinen großen und kleinen Erkern, goldenen Dächern, bunten Mauern und wuchernden Bäumen und Sträuchern. Erstaunen gabs auch bei der Besichtigung der Weißbierglas-Sammlung, konnte doch so manches Glas einer alten Brauerei gefunden werden. Das ganze Bauwerk ist ein Märchenturm, ganz im Sinne des Künstlers, jedoch immer in Anlehnung an die Braukunst. Bei der anschließenden Einkehr ins Schierlinger Bräustüberl wurde noch lange über den Hundertwasserturm diskutiert.
Fotos: Markus Englbrecht
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