![](\"images\/stories\/openair2013\/schierlingrockt.jpg.jpg\")
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Die B\u00fcrgerliste Schierling ist ein eingetragener Verein, der sich im November 2007 zur Kommunalwahl 2008 gegr\u00fcndet hat. Mit Erfolg! Inzwischen haben wir zwei Marktgemeinder\u00e4te<\/span><\/span><\/a> und sind eine feste Gr\u00f6\u00dfe in der Lokalpolitik geworden. Wir veranst<\/font>alten regelm\u00e4\u00dfige Sitzungen f\u00fcr Mitglieder und Informationsveranstaltungen f\u00fcr unsere B\u00fcrger.<\/p>\n Wir haben ein Ohr f\u00fcr die Belange der B\u00fcrger, geben Anregungen weiter und setzen uns f\u00fcr deren Umsetzung ein.<\/p>\n <\/p>\n <\/span><\/p>\n <\/span><\/div>\n <\/u><\/p>\n Das Nebenzimmer im Gasthaus \u201eBr\u00e4ust\u00fcberl\u201c war wie \u00fcblich voll, als Vorstand M\u00fcller Mitglieder und G\u00e4ste begr\u00fc\u00dfen konnte. In seinem Jahresr\u00fcckblick erinnerte er an einen eigenen Beitrag der B\u00fcrgerliste f\u00fcr das Klimaschutzkonzept, das im Rathaus abgegeben wurde. Ob diese im Konzept der Gemeinde ber\u00fccksichtigt werde, wisse man noch nicht, da das Ergebnis durch das Institut f\u00fcr Boden und Umwelt GmbH & Co. KG dem B\u00fcrgermeister zwar schon \u00fcbergeben, jedoch der \u00d6ffentlichkeit noch nicht vorgestellt wurde. Die Aktion RAMADAMA war ein voller Erfolg. Erfreulich war auch, dass sich etliche Nichtmitglieder beteiligten. Ein herausragendes Ereignis war das B\u00fcrgerbegehren gegen das Gewerbegebiet \u201eAm Birlbaum\u201c. Die B\u00fcrgerliste sei bekanntlich nicht gegen ein Gewerbegebiet gewesen, jedoch gegen die Planung am Birlbaum. Die B\u00fcrger h\u00e4tten sich aber f\u00fcr das Gebiet entschieden, was respektiert werde. Das nun die urspr\u00fcngliche Planung durch den R\u00fcckzug der Fa. Holmer gescheitert sei, sei, nachdem schon viel Geld f\u00fcr den Grunderwerb f\u00fcr das Gewerbegebiet geflossen sei, sehr unbefriedigend. Es bleibt nun zu hoffen, dass sich ein anderer Interessent findet. Wie immer habe die B\u00fcrgerliste mit der Bereitstellung und dem Aufbau der B\u00fchne das Mundartfestival unterst\u00fctzt wobei auch der Gemeinde und dem Hallenwart f\u00fcr die B\u00fchne Dank geb\u00fchrt. <\/span>J\u00f6rg Grimminger, der den j\u00e4hrlichen Radlausflug organisierte, habe auch ein Radfahrkonzept f\u00fcr Schierling erarbeitet, das dem B\u00fcrgermeister \u00fcbergeben wurde. Und wie jedes Jahr wurde von Claudia Buchner ein Busshuttle zum Gilamoos organisiert, den viele B\u00fcrger nutzten. Nicht zu vergessen sei die Autorenlesung im alten Schulhaus mit Florian Sendtner, meinte M\u00fcller.<\/p>\n mehr>>>><\/a><\/p>\n <\/u><\/u><\/u><\/div>\n <\/u><\/p>\n <\/span><\/p>\n Birlbaum \u2013 Konzessionsvertrag \u2013 Gewerbegebiet Leierndorfer Str.<\/u><\/span><\/p>\nVorstand Fred M\u00fcller konnte viele Mitglieder mit brandaktuellen Themen zur Kommunalpolitik begr\u00fc\u00dfen. Wie \u00fcblich informierten die Marktgemeindemitglieder der B\u00fcrgerliste \u00fcber die letzten Entscheidungen im Gemeinderat. <\/font><\/address>\n weiter <\/font> Doch keine Investitionen im Baugebiet \u201eAm Birlbaum\u201c<\/u><\/font><\/p>\n Die Firma<\/font> Holmer wird vorerst nicht bauen<\/font> weiter<\/u><\/font><\/a><\/p>\n Konzessionsvertrag mit E-ON und Stromgenossenschaft verl\u00e4ngert<\/u><\/span><\/b><\/p>\n Gemeinderat stimmt gegen die Stimmen der B\u00fcrgerliste am 29. Januar 2013 zu<\/b> <\/font> weiter<\/u><\/font><\/a><\/p>\n<\/div>\n <\/u><\/font><\/font><\/font><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\nVer\u00e4nderungssperre-Gewerbegebiet "Leierndorfer Stra\u00dfe"-Lebensmittelgesch\u00e4ft im Zentrum<\/u><\/font><\/a><\/u><\/u><\/u><\/u><\/u><\/u><\/address>\n <\/u><\/u><\/u><\/div>\n <\/p>\n <\/u><\/p>\n das Konzept als PDF<\/u><\/font><\/a><\/p>\n<\/div>\n <\/u><\/u><\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n B\u00fcrgerliste \u00fcbergab Radwegekonzept an den B\u00fcrgermeister<\/u><\/font><\/span><\/p>\n <\/p>\n <\/font> zum Bericht<\/u><\/font><\/a><\/p>\nB\u00fcrgerliste lehnt Gewerbegebiet an der Autobahn ab<\/span><\/a> <\/u><\/u><\/div>\n <\/u><\/u><\/u><\/u><\/u><\/u><\/u><\/h5>\n Willkommen auf unserer Homepage! Die B\u00fcrgerliste Schierling ist ein eingetragener Verein, der sich im November 2007 zur Kommunalwahl 2008 gegr\u00fcndet hat. Mit Erfolg! Inzwischen haben wir zwei Marktgemeinder\u00e4te und sind eine feste Gr\u00f6\u00dfe in der Lokalpolitik geworden. Wir veranstalten regelm\u00e4\u00dfige Sitzungen f\u00fcr Mitglieder und Informationsveranstaltungen f\u00fcr unsere B\u00fcrger. Wir haben ein Ohr f\u00fcr die Belange der B\u00fcrger, geben Anregungen weiter<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":0,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":[],"categories":[28],"tags":[],"yoast_head":"\n<\/i><\/u><\/u><\/u><\/u><\/font><\/u><\/u><\/u><\/u><\/u><\/u><\/h1>\n
\nAntrag der BL an die Gemeinde
wegen Sanierung des Rathauses<\/a><\/p>\n\nDas Schierlinger Rathaus ist von<\/font> Haus aus keine<\/font> Zierd<\/font>e seiner Art;<\/font> e<\/font>nergetisch eine Energieschleuder. Selbst der Landrat meint: "Baut\u00b4s euch doch ein neues Rathaus".<\/font><\/font><\/font><\/span>
Es muss jedoch nicht immer was Neues sein. Wir haben den Antrag <\/a>gestellt, zu untersuchen ob eine Sanierung oder ein Neubau in Frage kommt. Zur Zeit bietet die KfW sehr billiges Geld f\u00fcr die energetische Sanierung \u00f6ffentlicher Geb\u00e4ude an. Billiger geht es wohl nicht mehr. Uns ist bewusst, dass durch einen Neubau des Feuerwehrhauses das Investitionsvolumen ohnehin an der Grenze der Leistungsf\u00e4higkeit der Gemeinde heranreicht. Trotzdem sollten wir uns diese Chance nicht entgehen lassen.<\/div>\n
Jahreshauptversammlung 2013 <\/u><\/span><\/u><\/u><\/u><\/u><\/u><\/u><\/div>\n<\/div>\n\n
Mitgliederversammlung im Februar<\/span> <\/u><\/p>\n
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<\/u><\/p>\nJedem ist noch die Diskussion \u00fcber ein neues Baugebiet in Erinnerung. Dieses Thema spaltete die B\u00fcrgerschaft Schierlings tief und letztendlich konnte nur ein B\u00fcrgerentscheid ein vorl\u00e4ufiges Ende setzen. Wir waren nicht grunds\u00e4tzlich gegen ein neues Baugebiet, zumal die Fa. Holmer ein Bed\u00fcrfnis nach Gewerbefl\u00e4che hatte. Alle Fraktionen waren sich einig, eine Fl\u00e4che f\u00fcr die Erweiterung der Firma zur Verf\u00fcgung zu stellen. Allerdings wollten wir \u2013aus \u00f6kologischer wie \u00f6konomischer Sicht- dazu die Fl\u00e4che des bestehenden Baugebietes erweitern und nicht im Au\u00dfenbereich neue Fl\u00e4chen opfern. Die \u00c4u\u00dferung von Otto Gascher in diesem Zusammenhang, \u201edass er nicht verstehen k\u00f6nne wenn jemand gegen Arbeitspl\u00e4tze sei\u201c war weder fair noch richtig. Letztlich haben wir den deutlichen Willen der Schierlinger B\u00fcrger respektiert und damit das Baugebiet Birlbaum akzeptiert.<\/u><\/font> <\/u><\/span><\/address>\n\n
<\/u><\/p>\nWasserversorgung, Abwasser- und M\u00fcllentsorgung, Strom aber auch Bahn, Post und Telefon dienen der Daseinsvorsorge der Menschen. Ohne diese Errungenschaften einer hochstehenden Zivilisation geht nichts mehr. Erst wenn diese Selbstverst\u00e4ndlichkeiten gest\u00f6rt sind, erinnern wir uns wieder an den hohen Wert. Weil diese Sparten existenziell wichtig sind, waren sie immer auch in der \u00f6ffentlichen Hand und funktionierten reibungslos. Beantragte man einen Telefonanschluss so konnte man dies auf der Poststelle erledigen und war nicht in einer endlosen Hotlineschleife gefangen. Man bekam auch einen Stromanschluss auf einen entfernten Weiler. Man wusste an wen man sich wenden konnte. Die Bahn ging p\u00fcnktlich und \u00fcberall hin. Die Preise waren angemessen. Sparten, wie die graue Post (Telefon), machten sogar riesige Gewinne und waren technologisch f\u00fchrend in der Welt.<\/font><\/address>\n\n\n\nFlorian Sendtner <\/u><\/font>im alten Schulhaus<\/u><\/font> <\/p>\n
<\/font>Das Ambiente und der Autor erg\u00e4nzten sich. Das eine zeigte eine schlichte zweckm\u00e4\u00dfige Architektur der angeblich guten alten Zeit, der Dichter prangerte die Verhaltensweisen eben dieser Zeit an. Was die Zuschauer erwarteten, trat ein. Sendtner sprach von der hohen Kunst des Versetzens der Kriegerdenkm\u00e4ler, die nach dem Wirtshausbesuch \u00fcberraschend im Weg st\u00fcnden, erinnerte an das traditionelle F\u00e4llen von B\u00e4umen, haupts\u00e4chlich im "erfundenen Ort" G\u00e4nsing. Ein Ort, in dem man im drei\u00dfigj\u00e4hrigen Krieg vorausschauend G\u00e4nse aufhing, damit man 360 Jahr sp\u00e4ter einen "G\u00e4nshenkerbrunnen" bildhauern konnte. Mit der Schilderung eines Luftballon-Massakers w\u00e4hrend eines \u00f6ffentlichen Gel\u00f6bnisses in .., (ja wo eigentlich ?) wagte sich der Autor auch in die Gro\u00dfstadt.
<\/font>Den Leuten, konservative aus G\u00e4nsing, progressive aus Schierling und Adabeis von \u00dcberall gefiel es. Die B\u00fcrgerliste \u00fcberraschte wieder einmal mehr mit lederhosenfreier Kultur.<\/font><\/span><\/address>\n<\/div>\n![](\"images\/stories\/fotos\/florian%20sendtner.jpg\")
<\/u><\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\nMitgliederversammlung vom19. Oktober 2012
Dem Maulwurf auf der Spur<\/font><\/font>
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<\/u><\/u><\/u><\/u><\/u><\/u><\/u><\/div>\n\n\nEigene Vorschschl\u00e4ge der B\u00fcrgerliste zum Klimaschutzkonzept <\/font><\/p>\n\nFast alle Mitglieder der B\u00fcrgerliste fanden sich im Br\u00e4ust\u00fcberl ein, um sich Gedanken \u00fcber das Klimaschutzkonzept der Gemeinde zu machen. Die beiden Mitglieder des Marktgemeinderates, Dr. Hans Stra\u00dfer und Rudi Eisenhut, sammelten die Anregungen und hatten am Ende der intensiven Diskussion ein tragbares Konzept. Dieses \u00fcbergab Vorstand Fred M\u00fcller nun dem B\u00fcrgermeister mit der Bitte die Vorschl\u00e4ge und Anregungen im Rahmen des Klimaschutzkonzeptes zu pr\u00fcfen und wenn es machbar ist, zu verwirklichen.<\/font><\/address>\nRadwegekonzept der B\u00fcrgerliste<\/span>
<\/u><\/a><\/span><\/font><\/p>\nSchierling. Vor der letzten Gemeinderatsitzung nutzten die beiden Marktr\u00e4te Dr. Hans Stra\u00dfer und Rudi Eisenhut die Gelegenheit und \u00fcbergaben zusammen mit Vorstand Fred M\u00fcller und dem \u201eFahrradexperten\u201c J\u00f6rg Grimminger im Rathaus B\u00fcrgermeister Kiendl ein Konzept f\u00fcr ein b\u00fcrgerfreundliches Radwegenetz.<\/div>\n![](\"images\/stories\/Zeitung\/presse.jpg\")
<\/u><\/p>\nVorstand Fred M\u00fcller, Marktrat Dr. Johann Stra\u00dfer und 2. Vorstand J\u00f6rg Grimminger \u00fcbergaben ein Radwegekonzept an B\u00fcrgermeister Chrstian Kiendl (CSU)<\/font><\/span><\/address>\n
<\/a><\/address>\n![](\"images\/stories\/fotos\/sicht_roter_berg.jpg\")
<\/u> <\/u><\/u><\/u><\/u><\/u><\/u> <\/u><\/u><\/u><\/u><\/u> <\/u><\/u><\/u><\/u><\/u><\/u><\/u><\/u><\/u><\/u><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"